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Beachvolleyball Spielfeld
Volleyballplatz für BeachvolleyballRund um die Beachvolleyball-Anlage
Beach-Volleyball ist der Ausdruck für aktives Freizeitvergnügen. Die eigentliche Spielwiese ist 16x8 Meter groß. Die FIVB beschloss 1999, das Spielfeld von 18x9 auf 16x8 Meter zu verkleinern, um den Rhythmus des Spiels zu steigern. Bei offiziellen internationalen Wettbewerben nach FIVB muss die Freihandelszone außerhalb der Nebenlinie mind. 5 und max. 6 Meter sein.
In Freizeitsporteinrichtungen sollten an jeder Seitenlinie mind. 3 Meter Laufstrecke sein. Sind mehrere Systeme neben einander vorgesehen, sollte der Seitenlinienabstand 4 Meter sein. So können viele verschiedene Spielgruppen zur gleichen Zeit und ohne gegenseitige Beeinträchtigung mitspielen. Ein Freiraum von mind. 7 Metern über der Spieloberfläche muss hindernisfrei sein.
Die Freifläche bei amtlichen Wettkämpfen muss mind. 12,5 Meter, von der Spielfläche aus gesehen, sein. Beim Beachvolleyball gibt es je nach Land unterschiedliche Netzhöhen. Die Pfostenabstände für Beachvolleyball sind 10 Meter (16x8 Meter) bzw. 11 Meter (18x9 Meter). Das Aufstellen der Stützen muss in einem Mindestabstand von 0,7 - 1,0 Metern von jeder Seite zur Pfostenpolsterung erfolgen, der auf beiden Seite gleich groß ist.
Die Netzlänge beträgt 8,5 Meter (16x8 Meter) bzw. 9,5 Meter (18x9 Meter) und die Breite 1 Meter (+/- 3 cm). Genaue Maße für Ihre Beachvolleyballanlage finden Sie in der mitgelieferten Einbauanleitung. Beim Beachvolleyball ist die Auswahl des geeigneten Sandbodens sehr entscheidend, da der Boden eine optimale Basis für Sportaktivitäten bieten soll.
Sportbodensand leistet einen Beitrag zur Stärkung und Steigerung bzw. Restauration der gesundheitlichen und athletischen Leistung. Verschiedene Körnungen werden für Außen- und Inneninstallationen vorgeschlagen. Für die Außenaufstellung wird eine Körnung von 0,2 Millimeter mit abgerundeter Körnung vorgeschlagen. Der Einbaudurchmesser sollte im Durchschnitt des Spielfelds 40 cm sein. In der Mitte unter dem Gitter wird eine Sandschärfe von mind. 45 cm und im Kantenbereich von mind. 35 cm gefordert.
Für Innenanlagen wird eine Körnung von 0,25-1,25 Millimeter und eine randabgerundete bis kugelige Körnung empfehlen. Der Sand ist abhängig von den Außenanlagen. Abgerundete oder abgerundete Maserungen verhindern Schürfwunden und steigern so die Freude am Spiel. Das Sandvolumen von 1 m entspricht ca. 1,5 t/m². Außerdem muss die Einbaudicke des Sands je nach Pflanze miteinbezogen werden.
Berechnungsbeispiel für die benötigte Sandmenge: Für eine Fläche von 15 x 23 Metern (ein Spielfeld mit je 3,5 Metern Auslauf) werden bei einer durchschnittlichen Sindetiefe von 40 cm 138 Kubikmeter (entspricht ca. 210 t) Sandfläche verbraucht. Mehrere Einflussgrößen wie der weitestgehende Ausschluss von Fremdkörpern und die Spülung zur Bindung von Staub mit Wasser sollten berücksichtigt werden, um einen hohen Hygienestandard garantieren zu können.
Regelmäßige Rechenarbeiten und der Ausgleich von Sandverschiebungen tragen zur Wartung und Instandhaltung der Pflanze bei.