Eishockey Puck

Hockey Puck

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Eishockey: Achtjaehriger Schaulustiger verstirbt nach Puck-Schlag

Tragik bei einem Eishockeyspiel in Frankreich: Einem jungen Publikum wurde mit aller Gewalt der Puck in den Schädel geschlagen. Der Puck ist aus hartem Gummi, 2,54 cm hoch und hat einen Außendurchmesser von 7,62 cm. Katapultiert ein Eishockey-Spieler diese schwere Platte mit Vollgas zum Ziel oder zu einem anderen Spieler, kann sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 170 km/h durch die Fläche fahren.

Von der Eisbahn zu den Tribünen geschossen und einem kleinen Knaben in den Schädel geschlagen. Das sollte ein sportlicher Wettkampf am Sonnabend in der zweiten französischen Eishockey-Liga werden und endeten in einer Trauer. Die achtjaehrige starb am Sonntagabend in einer Praxis in Lille an den Folgen schwerer Kopfverletzung. Beim Treffen zwischen Reims und Dunkirk auf der Zuschauertribüne war der Knabe mit aller Kraft von der Disc geschlagen worden.

Schliesslich musste der Acht-Jährige aus dem lokalen Spital in eine Praxis in Lille gebracht werden, wo er nach Angaben der Ärzte in der Nacht darauf an Atemschutzgeräte angebunden war. Nicht zum ersten Mal wurde ein Betrachter ernsthaft verwundet - und es ist auch nicht das erste Mal, dass ein solches Schauspiel ein tödliches Ende nimmt.

Im Jahr 2002 ereignete sich eine ähnliche Katastrophe im Match der North American Ice Hockey Professional League (NHL) zwischen den Columbus Blue Jackets und den Calgary Flames. Ein 13-jähriges Kind wurde von einer harten Gummischeibe erwischt. Er war über den Plexiglasrahmen hinweggeflogen, prallte von einem anderen Betrachter ab und schlug dem 13-Jährigen auf den Schädel.

Seitdem müssen in den USA Eishockeyplätze mit zirkulierenden Netzwerken abgesichert werden. Im gleichen Jahr, nur wenige Tage später und vor der Netzeinführung, wurde die NHL durch einen Puck beinahe wieder tödlich verletzt. Beim Heimspiel der Chicago Blackhawks gegen die Predators in Chicago wurde ein 42-jähriger Besucher geschlagen und in die Unfallstation des Hospitals gebracht.

Im Jahr 2002 ereignete sich in Deutschland ein Zwischenfall mit Fortsetzung im Playoff-Spiel zwischen den Hamburg Freezers und den Berliner Bären. Ein Besucher, der diagonal hinter der Bank der Hamburgerin saß, wurde vom Puck am Kopf gestoßen und musste später von Kieferorthopäden bedient werden.

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